Mittwoch, 30. Juli 2008

Hoch hinaus (Samstag, 26. Juli)

Was soll ich sagen. Nach der langen Pause sind wir wieder voll drin und verbringen jedes Wochenende mit neuen Caches. Wir sind sogar schon so weit, dass die Multis in unserer Umgebung langsam ausgehen. Es wird also wohl Zeit, sich an die Traditionals heranzuwagen. Und genau das wollten wir heute machen. Allerdings sollte dann doch mindestens ein Multi mit von der Partie sein, denn irgendwie sind Traditionals für uns immer noch recht langweilig und unspannend. Eine ziemlich gewagte Aussage bedenkt man doch, dass wir erst drei angegangen sind und davon nur zwei lösen konnten. Aber so sind wir eben. Sich immer selbstüberschätzend. Zurück zum Thema. Damit es uns also nicht ganz so langweilig wird, suchten wir zu den drei Traditionals die wir mal eben so lösen wollten zu Beginn noch einen kleineren Multi namens „Oetwilerblick“ heraus. Insgesamt wollten wir also heute gleich vier Caches lösen. In euren Augen ein ziemlich gewagtes Unterfangen, für uns keine grosse Sache. Und so sassen wir denn auch nur Minuten später in unserem Auto.

Die letzten Anfahrten zu den Caches verliefen immer problemlos, weswegen ich mir auch heute keine Sorgen machte. Schliesslich hatte ich Lisa die Strasse mitgeteilt, in der laut dem Cacheowner eine Parkmöglichkeit für ein paar Autos sein sollte. Konnte doch nicht schwer sein, denn Lisa würde uns zielsicher in die Strasse lotsen und den Cachemobillandeplatz würden wir dann mit GPS und guten Augen auch recht schnell finden. Dem war auch so. Kaum waren wir in der Zielstrasse hatten wir auch schon einen wunderbaren Parkplatz ausgemacht. Dass hier erstens mehr wie nur ein paar Autos Platz hatten und mich meine Frau zweitens darauf hinwies, dass es laut GPS noch über 500 Meter zum angegebenen Ort war, ignorierte ich. Ich bin mittlerweile nämlich immer froh, wenn ich einen auch nur halbwegs akzeptablen Abstellplatz finde. Da sind mir doch die paar Meter mehr egal. Und es gab ja auch keinen Grund zum meckern, denn unsere Tour hatte eben erst angefangen, wir waren noch im Vollbesitz unserer Kräfte und zu Posten eins ging alles schön bergab. So kamen wir denn auch rasch am Startpunkt an und mussten zunächst einmal erkennen, dass sich hier neben Posten eins auch die in der Beschreibung angegebene Parkmöglichkeit befand. Egal, wir hatten das Auto abgestellt und der Weg war nicht sonderlich schwer, also konnten wir uns an unsere erste Aufgabe machen.

Wir ermittelten die geforderten Zahlen und berechneten mit deren Hilfe die Koordinaten von Station zwei. Und da ich meine Rechenschwäche von letzter Woche diesmal scheinbar daheim gelassen hatte, waren die Koordinaten richtig. An Station zwei, drei und vier wiederholte sich das Schauspiel und somit hatten wir in kürzester Zeit alle gestellten Aufgaben gelöst und die Endkoordinaten errechnet. Wir konnten uns also auf ins Zielgebiet machen. Für dieses hatte uns der Cacheowner auch noch einen Tipp. Wir sollten nach dem Bach den Trampelpfad auf der rechten Seite nehmen. Also, auf ging‘s ins Zielgebiet. Allerdings stellte sich uns nach nicht allzu langer Zeit ein Problem. Den Bach gab es zwar laut Cachebeschreibung und laut Wanderkarte (diesmal hatten wir endlich wieder mal eine vom richtigen Gebiet), leider hielt sich die Natur weder an die Eine noch an die Andere. Mit anderen Worten, so oft wir auch hin und her liefen, es zeigte sich uns kein Bach. Prinzipiell kein grosses Problem, nur leider war mit dem Bach scheinbar auch der Trampelpfad verschwunden und so hatten wir nur dichtestes Gebüsch vor uns. Und dieses wollte uns ohne Machete einfach keinen Zutritt zu seinem exklusiven Club gewähren.

Zum Glück habe ich für solche Fälle aber meine Frau. Nachdem wir nämlich zum x-ten Mal auf- und abliefen entdeckte sie zwar keinen Bach, dafür aber etwas, was man doch als Trampelpfad bezeichnen konnte. Es ist schon komisch, aber ich muss ehrlich zugeben dass meistens sie es ist, die Dinge dieser Art entdeckt. Vielleicht liegt das an der weiblichen Intuition, vielleicht aber auch an der Tatsache, dass sie 20 cm weiter unter mir vielleicht eine bessere Bodensicht hat. Ausserdem ist sie zurzeit ja auch unser Navigator und von diesem kann man so etwas erwarten. Apropos Navigator. Wie schon erwähnt übernimmt die Räubärin zurzeit die Navigation mit dem GPS. Und ich muss zugeben, dass sie dies solange sie dem Kompasspfeil auf der Anzeige nachgehen kann, nicht schlecht macht. Nun weiss aber jeder, der schon mit GPS-Geräten navigiert hat, dass die Anzeige der Kompassnadel immer ungenauer wird, je näher man dem Ziel ist. Wenn man Pech hat, springt sie sogar wild herum und zeigt von der einen auf die andere Sekunde etwas völlig anderes. Genau dies passierte natürlich auch heute. Und typisch Frau verliert sie in einem solchen Moment sehr leicht die Fassung. Immerhin macht das böse, technische Gerät auf einmal nicht mehr das, was es bis zu diesem Zeitpunkt immer gemacht hat und das verwirrt die Frauen eben. Wir gingen also den Trampelpfad entlang, die Entfernung zum Ziel wurde zunächst auch immer kleiner bis sie auf einmal wieder grösser wurde, wir also laut GPS am Ziel vorbeigeschrammt waren. Da meine Frau nicht so schnell aufgibt, versuchte sie die Peilung noch einmal, aber jetzt wollte uns Gecko überhaupt nicht mehr helfen. Die Nadel sprang nur noch so herum und meine Frau war kurz davor unseren gelben Freund den Abhang herunterzuwerfen. Natürlich hatte ich ihr den Tipp gegeben, auf die Koordinatensicht umzuschalten und nur noch den Zahlen zu folgen. Aber da haben wir schon das zweite Problem. Nicht nur das Frauen austicken, wenn die Technik nicht mehr das gewohnte macht. Nein, sie verlieren völlig den Überblick, wenn sie auf einmal mehr als 2 Zahlen in Übereinstimmung bringen müssen. Sie wollte also Partout nicht umschalten und lief noch dreimal hin und her. Irgendwann gab sie es auf und überreichte mir das GPS. Auch das wieder typisch Frau. Wenn es ernst wird, müssen wir Männer die Drecksarbeit machen. Also gut, ich stellte die Ansicht am GPS natürlich sofort um, muss aber zugeben, dass der kleine Elektrowegweiser wirklich zunächst komische Sachen machte. Es verhielt sich fast wie ein wildes Pferd. Irgendwie gelang es mir dann doch noch ihn zu zähmen und so standen wir auf einmal mitten im Wald und waren dem Ziel schon sehr nahe.

Ich gab also den Suchbefehl und schon legten wir los. Ich muss allerdings an dieser Stelle erwähnen, dass mich meine Frau mit einem ganz miesen Trick handicapte. Sie erzählte mir nämlich kurz vor dem Suchstartschuss, dass sie eben zwei kleine Schlangen gesehen hätte. Sooooo süss. Klar, bei jeder kleinen Spinne das Haus zusammenschreien, aber Schlangen sind süss. Nun verhält es sich aber so, dass ich Schlangen nicht sonderlich mag und nun natürlich in jedem Loch in das ich hineingreifen wollte einen Inlandtaipan vermutete, die giftigste Schlange auf der Welt überhaupt. Ich versuchte mir zwar klar zu machen, dass dieser in Australien lebte und auch nur bei hohen Aussentemperaturen aggressiv wird. Aber erstens weiss man heutzutage nie, was die Leute so zu Hause halten und die Temperaturen waren heute zweitens immerhin so hoch, dass schon ich aggressive wurde, für so eine Schlange also sicherlich allemal hoch genug. Ich hatte also Schiss und hielt mich bis auf ein paar schüchterne Sticheleien mit einem Stöckchen in grössere Löcher vornehm zurück. Meine Frau wusste das natürlich ganz genau. Warum sonst hätte sie mir wohl von den Schlangen erzählt.

Zurück zur Suche. Auch meine Frau wurde nicht fündig und langsam kamen Zweifel an der Richtigkeit der Koordinaten auf. Da erinnerte ich mich, dass es manchmal von Vorteil ist, wenn man von verschiedenen Orten an ein Ziel herangeht um die Genauigkeit der Koordinaten zu erhöhen. Gesagt, getan. Ich peilte von neuem und bekam tatsächlich ein etwas anderes Zielgebiet. Nur wenige Meter neben dem Alten, doch manchmal können das eben die entscheidenden Meter sein. Ich kontrollierte noch einmal die Zahlen auf dem Display, da hörte ich auch schon das mittlerweile allen bekannte: „Jipeeee. Da ist er“. Meine Frau hatte den Cache gefunden und mich ziemlich alt aussehen lassen. Während ich noch mit der Peilung beschäftigt war, hatte sie kurzerhand mit der Suche angefangen und war auch recht schnell fündig geworden. Mittlerweile bin ich mir jedoch sicher, dass sie mich ganz schön verladen hat. Ihre Verzweiflung bei der Bedienung des Gerätes war nur gespielt, damit sie erstens die Hände zum Suchen frei hatte und ich zweitens mit dem Blick auf das Navi abgelenkt war und sie somit schon in aller Ruhe suchen konnte. Zudem erschwerte sie mir die Suche mit dem Schlangentrick. Man kann sagen was man will, aber an die weibliche Cleverness kommen wir Männer wirklich nicht ran.

Ich hatte also den nächsten Punkt verloren und musste nun zudem auch noch einen längeren Fussmarsch zurück zum Auto hinnehmen. Leider war dieser Cache nämlich kein Rundweg und somit waren wir einige Meter vom Auto entfernt. Erschwerend kam noch hinzu, dass ich nicht den vom Owner empfohlenen Parkplatz nutzte. Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie froh ich war dass es von unserem viel zu weit entfernten Parkplatz bis zum Startpunkt immer schön bergab ging. Ich vergass da, dass ich diesen Weg auch wieder zurück muss und es trotz Erddrehung auf dem Rückweg natürlich schön bergauf geht. Es war die Hölle, noch dazu weil der Erfolg meine Frau scheinbar beflügelte und sie mühelos dem Auto entgegen schwebte. Sie rannte mir förmlich davon. Aber noch hatte ich drei Caches vor mir. Alles Traditionals, also keine Gefahr von langen Wegen und die Chance bietend, am Abend bis auf zwei Punkte an meine Frau herangekommen zu sein.

Aus diesem Grund machten wir uns am Auto angekommen auch sofort auf den Weg zum Cache „Altberg“. Den Parkplatz hatten wir schnell gefunden, allerdings muss ich in der Planung eine Kleinigkeit übersehen haben. Der Cache war tatsächlich nur ein Traditional, er bestand also eigentlich nur aus der Endkoordinate, an der wir suchen sollten. Da aber der Parkplatz nicht ganz in der Nähe des Caches war, gab der Verstecker noch eine Zwischenkoordinate an, damit man den Weg zum Ziel besser findet. Eigentlich ganz nett, aber diese Angaben machte aus dem von mir kurzen und schnellen Cache schnell etwas anderes, denn sie war über 500 Meter vom Parkplatz entfernt. Und es kam noch schlimmer. Als wir nämlich auf dem Weg zu dieser Zwischenkoordinate auf einmal um eine Kurve bogen machte sich vor uns relativ Eindrucksvoll klar, auf was wir uns mit diesem Cache eingelassen hatten. Wir standen vor einem Berg, wahrscheinlich der Altberg wegen dem der Cache so heisst, und der lud mit einem kleinen, aber sehr steilen Trampelpfad ein, ihn zu besteigen.

Ich muss an dieser Stelle noch einmal kurz darauf hinweisen, dass weder ich noch meine Frau begeisterte Extremsportler sind. Unsere sportlichen Aktivitäten beziehen sich mehr aufs Fernsehen und eben auf das Cachen, bei dem wir aber die flachen Caches den steilen vorziehen. Und jetzt standen wir vor einem Berg, der laut Karte einen Höhenunterschied von 170 Metern hatte, eine mittlerer Steigung von 11% und eine Weglänge zum Ziel von 500 Metern, allerdings Luftlinie gemessen. Da ich davon ausging, dass der Weg wie bei allen Bergen schön Serpentienenmässig geschwungen heraufführen wird und somit mindestens doppelt so lang ist, würde der Aufstieg für uns damit sicher eine Stunde oder mehr dauern. Soviel zum Thema, mal eben schnell einen kurzen, einfachen Traditional heben. Einen kleinen Moment überlegten wir, ob wir nicht doch lieber zu den anderen Tradis fahren sollten, aber dann kam in uns der Wille, nicht so einfach aufzugeben und wir begannen mit dem mörderischen Aufstieg. Es dauerte keine fünf Minuten, da hatten wir beide unsere Entscheidung schon verflucht. Der Weg war nämlich wirklich geschwungen, wurde immer steiler und die 30 Grad Aussentemperatur von heute machten uns die ganze Sache nicht leichter. Wir hatten nur ein Glück. Da sich ausser uns sonst keiner in dieser Gegend befand (jeder halbwegs normale Mensch wird beim Baden gewesen sein) begegneten wir keiner Menschenseele. Antisportler wie wir können nachvollziehen wie furchtbar es ist, wenn man selber am absoluten Limit ist, keucht als hätte man gerade eine Schachtel Zigaretten auf einmal geraucht und einem das Wasser am ganzen Körper herunterläuft als wäre man gerade in einen Bergbach geflogen und dann überholt einen so ein Wanderpärchen höheren Alters und wirft einem ein absolut keuch- und schwitzfreies „Grüezi“ entgegen gepaart mit einem mitleidigem Lächeln dass einem deutlich sagt: „Na, wollt ihr nicht lieber wieder umkehren? Das hier ist doch nichts für euch!“ Dieses Horrorszenario blieb uns erspart, denn alles was uns auf dem Weg nach oben begegnete waren in Baumstämme geschnitzte Holzfiguren und die Geier, die über uns kreisten. Es war einfach die Hölle und wieder einmal verfluchte ich unser liebgewonnenes Hobby. So stellte ich mir zumindest keinen Traditional vor.

Egal, auch der Unfitteste Cacher kommt irgendwann einmal oben am Berg an und so konnten wir uns endlich an die eigentliche Suche des Caches machen. Allerdings nicht ohne die zuvor schon erwähnten Probleme. Wieder bekam meine Frau die Peilung des Ziels nicht hin. Aber auch ich war diesmal zunächst kein Deut besser. Vielleicht lag es an unserer Erschöpfung, denn als ich das Navi übernahm änderte sich an unserer Ziellosigkeit nichts. Die Zahlen sprangen nur so vor meinen Augen aber wir näherten uns nicht ein bisschen dem Endcache. Es blieb mir nichts anderes übrig als noch einmal ein paar Meter zurück zu gehen und dann von neuem an das Ziel heran zu laufen. Nun nervte mich der Cache endgültig und wäre in diesem Moment das eben beschriebene Wanderpärchen vorbeigekommen, hätte ich den Inlandtaipan gemacht. Aber da aufregen in solchen Situationen auch nichts bringt, beruhigte ich mich wieder, steuerte das Ziel von neuem an und diesmal lief es tatsächlich besser. Wir kamen immer näher und auf einmal waren zumindest die Nordkoordinaten mit dem Ziel übereinstimmend. Der Cache musste nun also entweder links oder rechts von uns liegen. Nun weiss natürlich jeder, der schon einmal mit Koordinaten zu tun hatte, dass die Richtung in die man gehen muss einfach über die Zahlen zu ermitteln ist. Man hat ja seinen aktuellen Standpunkt und kennt auch die Endkoordinate, weiss also ob die Werte steigen oder fallen müssen. Muss z.B. die Ost-Koordinate steigen, muss man eben in Richtung Osten gehen, muss sie sinken, geht man Richtung Westen. Das wusste ich auch und aus diesem Grund wusste ich natürlich schon zu diesem Zeitpunkt, dass der Cache rechts von uns liegen musste. Meine Frau wusste dass jedoch nicht und ich wollte sie nun mit der gleichen Cleverness schlagen, wie sie es noch kurz zuvor tat. Also sagte ich ihr. „Du suchst links, ich rechts, der glücklichere findet!“ Ein klein wenig hatte ich ja schon ein schlechtes Gewissen, erinnerte mich aber schnell an den Schlangen- und GPS-Trick. So wie ich jedoch noch darüber nachdachte und siegessicher Richtung erstem Busch ging passierte es wieder. Zum 15. Mal hörte ich das immer furchtbarer klingende „Jipeeee. Da ist er ja.“ Das konnte doch nicht war sein und ich hatte noch die Hoffnung, dass mich meine Frau jetzt nur ein bisschen foppen wollte. Aber wenn hier nicht zufällig zwei Caches versteckt waren, dann war das in ihrer Hand die Büchse zum „Altberg“. Ich weiss jetzt noch nicht, was ich falsch gemacht habe, aber entweder überkam mich wieder meine Zahlenschwäche von letzter Woche oder ich konnte, geschwächt durch den harten Aufstieg, den Kompass nicht richtig lesen und verwechselte die Himmelsrichtungen. Was es auch war, ich hatte verloren und der Vorsprung meiner Frau hatte somit den absoluten Höchststand seit Einführung der internen Cache-Wertung erreicht. Da stand ich nun also, klatschnass, völlig fertig und noch dazu mit leeren Händen und musste einsehen, dass Traditionals alles andere als unspannend und langweilig sind. Achja, und es stand mir natürlich noch der lange Marsch den Berg hinunter bevor, mit zwei herben Niederlagen im Nacken und einer triumphierenden Frau keine Freude. Und so wurde es denn auch einer der härtesten Abstiege meines Lebens. Nach einer nicht enden wollenden Dreiviertelstunde waren wir endlich wieder am Auto. Eigentlich hatten wir ja nun noch zwei Caches vor uns, aber auf Grund der fortgeschrittenen Zeit (die ersten beiden Caches, vor allem der letzte, dauerten doch viel länger als geplant) und vor allem weil mir zwei Demütigungen für heute genügten, beendeten wir unseren Cachetag und fuhren heim. Mittlerweile sitze ich wieder zu Hause, immer noch ziemlich erledigt von der heutigen Mordstour und frage mich mal wieder, warum ich das Ganze tue. Ich weiss aber, dass ich spätestens morgen früh wieder eine Antwort auf diese Frage habe


Erkenntnis des dreiundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Caches. Ich kann meiner Frau in Sachen Cleverness nicht annähernd das Wasser reichen. Stand der internen Cache-Wertung: 15 – 9 für meine Frau.

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