Freitag, 1. August 2008

Was für ein Tag (Sonntag, 27. Juli)


Ich habe nach dem letzten Cache ja mal wieder die Frage gestellt, warum ich mir das immer antue. Schon da habe ich gesagt, dass ich die Antwort spätestens am nächsten morgen haben werde. Genau so war es auch diesmal wieder. Gestern war wirklich nicht mein Tag und ich musste einige Tiefschläge einstecken. Aber an was erinnerte ich mich heute Morgen? Nicht an den anstrengenden Aufstieg, nicht an die Niederlagen gegen meine Frau. Nicht an die dreckigen Hände. Nein, an was ich mich erinnerte war der wunderschöne Ausblick am Ende des ersten Caches von gestern über das wunderschöne Limmattal mit dem kleinen Örtchen Oetwil an der Limmat. Die meisten werden das 2‘222 Seelendorf Oetwil gar nicht kennen. Muss man auch nicht, denn es kann nicht gerade mit einer malerischen Innenstadt aufwarten. Aber wie wir da leicht erhöht am Waldrand standen, vor uns der Ort, dahinter die Limmat die sich aus Richtung Zürich durchs Tal schlängelte und ganz im Hintergrund die Berge. Es war einfach wunderschön. Genau diese Momente sind es, die sich einem einprägen und an die man sich auch später noch erinnert. Alles andere, und sei es noch so schmerzhaft gewesen, geht dabei verloren. Und deswegen war es für mich heute gar keine Frage mehr, warum ich das Geocaching betreibe. Und genau deshalb wollte ich heute auch schon wieder los.

Nun war es jedoch so, dass der Muskelkater in den Beinen dafür sorgte, dass die Strapazen von gestern doch noch nicht ganz vergessen waren und deswegen wollten wir es heute wenigstens etwas flacher angehen lassen. Aus diesem Grund sollte der Start ein kleiner Multi mit dem Namen „Lookout Wasserschloss“ an der schönen Reuss sein. Da es sich bei diesem Gewässer nämlich nicht um einen Bergbach handelt, waren wir uns sicher, dass dieser Cache bis auf ganz kleine Ausnahmen vielleicht immer schön flach sein müsste. Dass ich nicht wusste, was Lookout eigentlich übersetzt heisst, machte mir zu diesem Zeitpunkt noch nichts aus. Wir fuhren also an den angegebenen Parkplatz, den wir auch schnell fanden und gingen von dort ein paar Meter bis zur ersten Station. Dort lösten wir wie immer souverän die gestellte Aufgabe und machten uns auf zur Station zwei. Doch was wir nun vor uns sahen, liess uns erstarren. Der Weg, der uns zur Station zwei bringen sollte, ging, einige werden es sich schon denken können, hinauf. Um genau zu sein, er sollte über 500 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 13% hinaufführen, mit maximalen Steigungen von teilweise sogar über 20%. Na Servus. Das war es dann also mit der geplanten Flachetappe für Sprinter. Nein, auch dieser Cache würde zu einer Bergetappe mutieren und langsam schimmerte es mir, dass Lookout wohl so viel wie Ausblick heisst und man eben diesen am besten von OBEN hat. Ich hätte mir also schon bei der Planung denken können, dass dies wieder mal ein Cache für Bergziegen ist und somit nicht ganz in unser Vorhaben von heute nur Flachcaches zu lösen passte. Alles Jammern half nichts. Ich hatte die Planung eben wie so oft nicht sorgsam genug gemacht und wollten wir diesen Cache nun heben, woran natürlich trotz des vor uns liegenden Berges kein Zweifel bestand, mussten wir uns der Steigung fügen. So machten wir uns an den Aufstieg und standen kein 24 Stunden nach der letzten Bergtour schon wieder mitten im Fels. In mir keimte schön langsam schon wieder die Frage nach dem Sinn unseres Tuns. Aber was soll’s. Der Cache war dort oben und der war unser Ziel.

Nach einer guten Dreiviertelstunde waren wir dann, durchgeschwitzt und ohne Puste, an Station zwei angekommen, erledigten was uns dort befohlen wurde und hatten wenigstens für einen kurzen Moment die Hoffnung, das Schlimmste hinter uns zu haben. Dem war logischerweise nicht so. Die Strapazen gingen weiter bergauf und die Tatsache dass es nun um ein µ flacher wurde, glich die Weglänge von fast 800 Metern bis Station drei wieder aus. Ich hätte heulen können und die ständigen Distanzangaben meiner Frau halfen auch kein bisschen, machten sie mir doch nur deutlich wie langsam wir voran kamen. Ich weiss, sie meinte es nur gut, aber es gab Momente da dachte ich daran, dass schon so mancher einen Berg herabgestürzt ist. Hitze und steile Berge machen eben aggressiv, ich sage nur Inlandtaipan.

Nach einer weiteren Dreiviertelstunde waren wir endlich an Station drei und hier konnten wir dann auch zum ersten Mal Rast machen. Die Aufgabe die wir zu lösen hatten war nicht sonderlich schwer und so gab es dann erst mal einen Apfel und Wasser. Ich hatte zwar mittlerweile schon einiges davon in meiner Hose gesammelt, nur war mir das zu salzig und deswegen zog ich das Wasser aus der Flasche vor. Die Rast dauerte nicht allzu lang, denn ein Blick auf das GPS verriet uns, dass es zu den eben ermittelten Zielkoordinaten noch einmal über ein Kilometer war. Noch einmal ein Kilometer? Mir war klar: sollte sich die Steigung jetzt nicht endlich zu einer Flachung umwandeln, würde ich keinen Schritt mehr weiter gehen. Auch wenn ich vor meiner Frau dann wie ein Schlaffi ausgesehen hätte. Mir doch egal, irgendwann ist es einfach gut. Ich musste mir jedoch nicht lang darüber Gedanken machen, denn der Weg ebnete sich nach der dritten Station recht schnell und so war der Rest vom Weg doch noch ein Kinderspiel und wir kamen recht schnell am Ziel an. Was wir dort dann zu sehen bekamen, entschädigte uns jedoch mal wieder für all die Strapazen, die uns wenige Minuten zuvor schier aufgeben liessen. Wir waren am höchsten Punkt des Berges und plötzlich öffnete sich vor uns ein wunderschöner Ausblick auf das Wasserschloss.

Ich möchte an dieser Stelle kurz erklären, was mit Wasserschloss gemeint ist. Mit dem Wasserschloss, auf das wir gerade blickten, ist nämlich nicht das technische Gerät gemeint, dass den Druckstoss in einer Wasserkraftanlage vermindern soll. Nein, mit dem Wasserschloss ist in unserer Region das Gebiet gemeint, in dem die drei Flüsse Limmat, Reuss und Aare zusammenfliessen um als gemeinsamer Fluss Aare kurze Zeit später bei Felsenau in den Rhein zu münden. Wir standen nun also über 200 Meter über diesem Wasserschloss und konnten genau sehen, wie zunächst aus zwei Flüssen einer wurde und sich nur wenige Meter dahinter dann der dritte zu den beiden gesellte. Es ist ein wunderschönes Schauspiel der Natur. Ich hatte all die Strapazen zuvor vergessen, es tat nichts mehr weh und ich hätte ehrlich gesagt noch ewig dort stehen können und das ganze bewundern. Aber wir hatten noch etwas zu erledigen und so musste ich mich dann doch irgendwann von dem Anblick lösen, wenn auch nur schweren Herzens. Wir wollten also nun auch noch den Cache finden, allerdings gab es ein Problem. Unser Navi zeigte uns, dass sich der Cache in dem Gebüsch vor uns befand. Leider war dort aber auch ein Grillplatz und der wurde gerade von einer kleinen Gruppe Sonntagsausflügler besiedelt, die dort ihre gebratenen Würstchen genossen. Super, wenn wir nicht einen alternativen Einstiegspunkt ins Gebüsch finden würden, können wir den Cache wohl vergessen, da ein unerkanntes Heben dann nicht möglich war und es nicht so aussah, als ob das Grüppchen bald schon wieder losziehen würde. Es ist doch wie verhext. Den gesamten zweiten Aufstieg begegnete uns nicht eine Seele, aber der Cache wird belagert, als ob ihn beschützen müsste.

Aber wir hatten Glück. Ich machte den Vorschlag, vom Wanderweg weiter oberhalb zu schauen, ob es dort auch einen Einstieg gab, aber so weit mussten wir dann gar nicht gehen. Nur ein paar Meter weg von der Grillstelle fanden wir flachgedrückte Zweige und es sah so aus, als ob hier schon andere vor uns den Weg in den dunklen Wald suchten. Also taten wir es ihnen nach und fanden uns schon wenige Sekunden später mitten im Zielgebiet. Die Suche konnte also beginnen. Natürlich bemerkten die Griller, das wir uns ins Gebüsch verschlugen, aber sie wussten nicht was wir dort taten. Ich bin mir sicher, dass sie sich so ihre Gedanken machten und weiss hundert prozentig, dass Geocachen in diesen nicht vorkam. Aber das war mir auch egal. Ich wollte den Punkt haben, die Peilung war auch abgeschlossen und von Schlangen war weit und breit nichts zu sehen. Es begann also wieder der altbekannte Wettkampf. Ich griff in ein Loch, nichts. Meine Frau griff in ein Loch nichts. So ging es eine Weile weiter, bis eine unserer Hände auf einmal etwas in einer Tüte eingewickeltes aus einem Loch zog. Der Cache! Er war gefunden, nur von wem. Naja, was soll ich lange drum herum reden. Da meine Hände beide leer waren und zudem ein altbekanntes, wegen der Würstligriller diesmal jedoch etwas leiseres „Jipeee. Da ist er!“ durch den Wall hallte, war ich es auch diesmal nicht, der fündig wurde. Es ist nicht zu verstehen, aber meine Frau hat bei der Suche einfach ein besseres Näschen und deswegen mittlerweile einen 7-Punkte-Vorsprung. Unglaublich aber war und so langsam ist das nicht mehr nur durch Glück zu erklären.

Nach erfolgreichem loggen kämpften wir uns beide wieder zurück und traten etwas zerzaust und von den Holzkohlefetischisten beobachtet aus dem Gebüsch. Und man sah ihnen förmlich an, dass sie ihre Vermutung von vorher warum wir uns im Gebüsch rumtrieben jetzt bestätigt sahen. Aber es war mir völlig wurscht, denn alles was mich interessierte war der verlorene Punkt. Auf dem Rückweg war somit alles wie gestern. Er war steil, was auch bergab keine Freude macht, er war lang und meine Beine mussten zudem eine weitere schwere Niederlage tragen. Aber aufgeben kam nicht in Frage, denn ich hatte für heute noch drei Trümpfe im Ärmel. Wie gestern hatten wir nämlich auch heute noch drei Traditionals ausgesucht. Und mein Vorteil war; sie sollten allesamt nicht schwer sein, hatten teilweise sogar fast Idiotensichere Tipps des Versteckers. Und die Zeit spielte auch in meine Karten, denn es war zwar schon später als wir dachten, aber immer noch genug Zeit um diese Tradis noch schnell zu heben. Also machten wir uns auf zum ersten namens „Gefangener Waldgeist“.

Es war zwar keine Parkmöglichkeit angegeben, aber wir fanden dank Lisa schnell eine in der Nähe und dank GPS dann auch ganz schnell den Cache. Da der Cache noch mit einem Bild in der Beschreibung unterstützt war, wusste ich auch gleich wo wir suchen mussten und eh sich meine Frau versah, war ich auch schon mitten im Gelände und machte mich auf, den Rückstand zu verkürzen. Ich untersuchte alles bis ins kleinste Detail, aber nachdem ich jede noch so kleine Ritze untersucht hatte war mir klar, dass es sich bei dem Bild wohl nicht um das Versteck des Caches handelt. Das wäre ja auch zu schön gewesen. Aber wo würde er sich sonst aufhalten. Da uns irgendwie keine gute Idee mehr kam, griffen wir zum versteckten Hinweis in der Beschreibung. Und der bestätigte uns, dass wir auf keinen Fall direkt am Bild suchen mussten und gab zudem noch einen Tipp, wo wir stattdessen suchen sollten. Ich stürzte mich auch gleich auf ein neues Objekt, welches sich in meinen Augen gut für ein Versteckt geeignet hätte. Aber auch die genaueste Untersuchung brachte nichts hervor. Wieder nichts und ich ging zurück zu meiner Frau. Auf halben Weg hielt ich dann jedoch inne, denn meine Frau rollte mir etwas entgegen. Den Cache. Natürlich war sie während meiner Suche nicht untätig gewesen und natürlich inspizierte sie wie immer den richtigen Ort und holte sich den nächsten Punkt ab, den fünften in Folge, neben dem 9-Punkte-Vorsprung ein weiterer Rekord. Ich konnte es nicht fassen. Auch die Taktik mit den leichten Verstecken ging nicht auf, denn ich finde scheinbar nicht einmal die vor meiner Frau. Was kann ich denn noch machen? Naja, zunächst einmal zurück zum Auto gehen und hoffen, dass der nächste Tradi „Sideseeingtour“ die Wende ergibt.

Wir fuhren also zu diesem Cache und da er sich ganz in der Nähe meiner FH befand kannte ich die Gegend und somit auch einen geeigneten Parkplatz. Von dort aus ging es in Richtung des Hinweises, den uns der Cacheowner als Hilfe zur Verfügung stellte. Diesen fanden wir auch relativ schnell und so befanden wir uns nur wenige Augenblicke später mitten in unserer nächsten Suche. Meine Hoffnungen auf einen Erfolg meinerseits waren zwar nach den letzten Rückschlägen recht gering, aber ich gab nicht auf. Zumindest dieses eine Mal wollte ich es noch einmal versuchen. Und was sah ich da auf einmal. Ein SEHR verdächtiges Versteck. Leider hatte meine Frau dieses im gleichen Moment ausfindig gemacht und konnte, da sie vor mir lief schneller darauf los stürmen und ich sah sie schon den nächsten Punkt einsacken. Da griff ich zu meiner letzten Rettung. Ich gebe zu, nicht ganz fair aber ich wollte einfach nicht schon wieder dabei zusehen, wie meine Frau einen Cache für sich beansprucht. Aus diesem Grund rief ich noch bevor meine Frau das Versteck erreichte ganz laut „da drin ist er bestimmt und ich habe das vor Dir entdeckt, damit gehört der Punkt im Falle das der Cache dort ist mir!!!!!“ Ich änderte also einfach kurzerhand die Regeln, denn natürlich gehört der Punkt eigentlich immer dem, der den Cache auch tatsächlich als Erster in seinen Händen hält. Diese Regel gilt aber selbstverständlich nur so lange, so lange ich derjenige bin der ihn findet. Es ist doch angenehm, dass ich der Gründer und Präsident der ersten Räubären-Caching-Bundesliga bin und damit die Regeln bestimme, denn natürlich befand sich der Cache dort, wo wir ihn vermuteten und somit hatte ich die Serie der Räubärin endlich gebrochen. Meine Freude war riesengross und ich wusste zum mittlerweile x-ten Male, dass dies der Wendepunkt der Wertung sein würde. Acuh wenn der Punkt nicht ganz ehrlich errungen war gehörte er mir. Darum verewigten wir uns ganz schnell im Cachebuch und machten uns dann auf zum letzten Cache des Tages „Via et Porta Pretoria“ welcher sich nur wenige Meter vom aktuellen Standpunkt befand. Ich wollte keine Zeit bis zu meinem nächsten Punkt verlieren.

Als wir dort ankamen drehten wir zunächst einmal eine Ehrenrunde um den Wohnblock denn der Cacheowner bat in der Beschreibung, doch bitte die Parkplätze der blauen Zone zu benutzen. Leider zeigten sich uns auch nach einer weiteren Runde keine blauen Striche auf der Strasse, die zu einer blauen Zone schliesslich dazu gehören, so entschieden wir uns einen Parkplatz der weissen Zone zu nehmen und machten uns dann auf ins Zielgebiet. Und bei diesem waren wieder einmal sehr überrascht. Bei der Via et Porta Pretoria handelt es sich nämlich um einen alten, römischen Legionärspfad der dort ausgegraben wurde und einem Nachbau eines alten Römischen Lagertores. Wir waren also mitten in einer historischen Ausgrabungsstätte gelandet und das nur wenige Meter entfernt von dem Ort, an dem ich die letzten drei Jahre fast täglich Wissen in mich hinein gepaukt habe. Es ist einfach unglaublich was wir für kleine Schätze vor unserer Haustür haben. Allerdings hatte ich für diese jetzt keine Augen denn ich hatte eine Mission zu erfüllen: meinen eben begonnen Lauf fortzusetzen. So starteten wir auch sie Suche, allerdings waren wir nach all den Touren heute doch etwas angeschlagen und die Lust auf eine erneute tiefgründige Suche war bei beiden Räubären relativ beschränkt. Aus diesem Grund zogen wir auch schnell die Hilfe des Owners hinzu. Diese half uns jedoch zunächst nicht sehr, denn irgendwie ergab dass, was ich da gerade entschlüsselte, keinen grossen Sinn. Nachdem ich allerdings meinen Blick über das Gelände schweifen liess, kam der Sinn des Hinweises sehr schnell und wir wussten, an welcher Stelle wir zu suchen hatten. Ich begann mit der Suche, fand aber leider an meinem ersten Versuch nichts womit meine Frau nun natürlich die Chance hatte, an ihrer Stelle fündig zu werden. Aber scheinbar ist das Glück zu mir tatsächlich zurück gekehrt, denn auch sie kam mit leeren Händen aus ihrem Versteck und somit hatte ich nun wieder die Chance. Und tatsächlich, an der Stelle an der ich nun mit meiner Hand rumfingerte schepperte auf einmal eine Blechbüchse und kurze Zeit später hatte ich den Cache in meinen Händen. Tadaaa, das war der Ausgleich für heute und somit der zweite Fund für mich in Folge. Eine Tatsache, die abgesehen von den zwei Virtuellen Caches die ich alleine gesucht hatte und die deswegen nicht zählen, bei uns noch nie vorgekommen war. Ich hatte also somit für dieses Wochenende zumindest Schadensbegrenzung geschafft.

Wir haben somit heute tatsächlich vier Caches an einem Tag gefunden und ganz nebenbei noch einen Räubärenrekord aufgestellt. Aus diesem Grund war die Heimfahrt natürlich sehr angenehm. Für mich war sie es doppelt, hatte ich doch ein total verheerendes Wochenende durch die letzten beiden Funde verhindert. Ich weiss, beide Erfolge waren nun keine Meisterleistungen und ein wenige angegraut schimmert meine weisse Weste bezüglich dieser beiden Caches schon. Aber auch wenn meine Frau nicht so ganz einverstanden war mit dieser Wertung, hielt sich ihr Einspruch dagegen in Grenzen. Was soll man bei 6 Punkten Vorsprung auch machen. Immerhin ist diese Wertung ja nicht ganz ernst gemeint und sie weiss, würde sie ihr Recht durchdrücken wollen, würde sie als Punktegeil und Kleinkariert gelten, und zudem ihrem Mann jeden Spass am Geocaching nehmen. Also blieb sie ruhig.


Erkenntnis des fünfundzwanzigsten bis achtundzwanzigsten Caches. Die Regeln mache immer noch ich. Stand der internen Cache-Wertung: 17 – 11 für meine Frau.

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