Montag, 21. April 2008

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah (Freitag, 18. April 2008)

Es ist kaum zu glauben, aber mittlerweile sind wir vom Geocachen so fasziniert, dass wir fast jede freie Minute und jeden auch noch so kleinen Sonnenstrahl nutzen, um unserem Hobby nachzugehen. Es ist wirklich schwer zu beschreiben und für jemanden, der noch nie in freier Natur eine Tupperdose gesucht hat sicher auch schwer zu verstehen. Aber wir sind komplett von dem Virus infiziert. Und sieht man sich die extrem rasch ansteigende Zahl an Caches so an, geht es wohl noch vielen anderen genauso. Aus diesem Grund war heute sofort klar, dass wir uns den nächsten Cache vornehmen würdem, denn das Wetter war gut (und wenn wir sagen gut reicht es eigentlich schon, dass es nicht regnete) und wir hatten Zeit. Also Sachen gepackt und los. Mittlerweile gibt es in unserem Haushalt auch wieder einen neuen Cacheordner. Nein, die alten Beschreibungen habe ich nicht mehr gefunden. Die müssen irgendwann mal den Weg ins Altpapier gefunden haben, wobei ich mich natürlich immer noch frage, wie diese kleinen DIN-A4 Blätter so ganz allein in unsere Tonne hüpfen konnten, aber egal. Weg ist weg und daher machte ich mich die gesamte vergangene Woche daran, alles wieder neu auszudrucken. Ordentlich wie ich war, hatte ich die Beschreibungen immerhin auf dem Rechner gespeichert und musste sie einfach nur wieder ausdrucken. Da es in der Zwischenzeit schon wieder einige neuen Caches in der Umgebung gab, ergänzte ich die alte Liste gleich wenn ich schon mal dran war. Und natürlich machte ich mir ebenfalls wieder die Mühe, die Anfahrtsangaben für unser Auto-Navi den Cachebeschreibungen beizufügen, ersparen wir uns doch auf diese Weise dass ständig vorher ins Netz schauen, wie wir dort am besten hinkommen. Das Einzige, das es jetzt noch in regelmässigen Abständen zu kontrollieren gibt ist, ob der Cache im Moment aktiv ist oder durch irgendwelche äusserlichen Einflüsse gesperrt ist. Und da ich schon so fleissig am Neuordnen war, suchte ich auch gleich noch zu jedem Cache Angaben darüber heraus, welche weiteren Caches in der Nähe waren. So können wir nun in Zukunft gleich einen weiteren Cache angehen, wenn wir noch die Lust nach einer abgeschlossenen Suche haben und müssen nicht erst wieder Kilometer bis zum nächsten Startpunkt fahren. Dabei ist das Fahren an und für sich ist gar nicht mal das Problem (ok, abgesehen von dem sinnlos in die Luft geblasenen CO2 welches unser Hobby nicht ganz so umweltverträglich macht wie Hallenhalma) Es ist hinterher einfach ärgerlich, wenn man erfährt, dass ganz in der Nähe vom ersten noch ein oder zwei weitere Caches gewesen wären und man somit irgendwann noch einmal dahin fahren muss, was wiederum bedeutet, man löst einen Cache ohne dabei eine neue Gegend kennen zu lernen. Und wer schon ein paar Kapitel von mir gelesen hat weiss, dass gerade diese Tatsache eine meiner grossen Antriebsfedern fürs Cachen ist.

Aber genug der Abschweife. Wir haben also einen neun Ordner mit Cachebeschreibungen welche uns wohl das ganze Jahr beschäftigen dürften und mit allerlei nützlichen Zusatzinformationen und suchten uns einen kleinen Multi namens „Touch the sky“ heraus. Klein deswegen, weil in der Cachebeschreibung nur von einer Zwischenstation und dem Endcache die Rede war. Das wir hier schon zu Beginn grausam irrten, stellte sich relativ schnell heraus, aber dazu später mehr. Wir packten also unsere sieben Sachen und fuhren in unserem Cachemobil Richtung Parkplatz am Start. Die Tatsache, dass es sich bei diesem Cache um unseren dreizehnten handelte machte uns keine Sorgen, denn wir sind beide nicht sonderlich abergläubisch und waren uns sicher, die Zahl dreizehn bringt uns eher Glück als Pech.

Habe ich eigentlich schon erzählte, dass ich Caches liebe, in denen die Koordinaten für geeignete Parkiermöglichkeiten in der Beschreibung mit angegeben werden? Es macht die ganze Sache mit der Frage wo kann ich das Auto abstellen um einiges leichter, wird jedoch nicht von jedem Cacher in der Cachebeschreibung eingebunden. Diesmal allerdings waren die Angaben über einen Parkplatz vorbildlich und wir konnten diesen Zielstrebig ansteuern. Ich muss an dieser Stelle allerdings nochmals darauf hinweisen, dass das Vorhandensein von Parkplatzkoordinaten noch lange kein schnelles und umwegloses Finden eines solchen bedeutet. Wie oft sind wir trotz vorhandener Koordinaten nicht auf Anhieb zum gewünschten Parkplatz gekommen, weil wieder irgendwelche Strassen und Wege von ominösen Verbots-Schildern für die Durchfahrt gesperrt waren. Also waren wir wie immer gespannt, wo uns die Technik des 21. Jahrhunderts namens Navigationsgerät diesmal so hinführte. Wie so oft wurden wir auf dem Weg ins Zielgebiet von der umwerfenden Umgebung beeindruckt. Eigentlich dachten wir, diesmal werden wir nichts Neues entdecken, waren wir doch auf dem Weg in ein uns nicht unbekanntes Städtchen und der Meinung, mittlerweile wirklich alle schönen Gebiete und Wanderwege in der nahen Umgebung zu kennen. Aber da irrten wir, denn auf einmal ging es steil berg auf und eh wir uns versahen hatten wir gut 300 Höhenmeter überwunden, was natürlich gegen ein alpines Gebiet nicht sonderlich viel ist. Aber mitten in der Landschaft ist so ein plötzliche Anstieg schon bemerkenswert, vor allem wenn man die Höhe mit dem Norden Deutschlands vergleicht, in dem die höchsten Berge der Helpter Berg in Mecklenburg Vorpommern mit 179m, der Bungsberg in Schleswig Holstein mit 168m und der Hasselbrack in Hamburg mit 116m sind, also allesamt um einiges kleiner als das was wir gerade an Höhenmetern überwunden hatten. Oben eröffnete sich uns nun eine wunderschöne und unbekannte Gegend und wir waren ein weiteres Mal beeindruckt, was es für geniale Fleckchen Erde gibt. Und das alles nur wenige Minuten von unserer Haustür entfernt. Wir waren also mittlerweile über 500 Meter hoch und damit sogar höher, als alle drei eben genannten Berge zusammen genommen (ich erwähne das nur, damit die Zahlen noch extremer wirken) Unsere Verwunderung hielt an, denn zu der nicht erwarteten Höhe kam nun auch noch dazu, dass wir mit unserem Auto genau dort landeten, wo wir auch wollten. Auf dem vom Cacheowner angegebenen Parkplatz. Das war uns schon lange nicht mehr passiert. Wir hatten tatsächlich den anvisierten Ausgangspunkt unserer Suche auf Anhieb und ohne Umwege erreicht.

Eigentlich hätten wir mit diesem Erfolg auch schon aufhören können, denn irgendetwas sagte mir, es wird heute nicht mehr besser, zumindest nicht für mich. Aber wir waren schliesslich nicht zur Bestätigung der Parkplatzkoordinaten hergekommen und lange sollte die Suche schliesslich auch nicht gehen, also machten wir uns auf zur Zwischenstation, die Koordinaten für das Zielgebiet finden. Zunächst mussten wir am Parkplatz jedoch noch eine Aufgabe lösen, um die Koordinaten für diese Station zu ermitteln. Da dies aber mittlerweile unser dreizehnter Cache ist hatten wir die Koordinaten schnell und konnten uns endlich auf zur Zwischenstation machen. Allerdings bereitete mir eine Sache Sorgen. Die Zwischenstation sollte nicht einmal 100 Meter von uns entfernt sein, also relativ nah. Es befand sich jedoch eine Gruppe von Waldarbeitern genau in diesem Gebiet und so etwas gefällt mir überhaupt nicht. Ich mag es nicht, wenn man nicht ungestört nach etwas suchen kann. Ihr müsst euch das ja auch mal bildlich vorstellen. Ihr habt keine Ahnung vom Cachen, seht nun ein Pärchen, dass im Gebüsch rumkriecht, sich von Dornen zerkratzen lässt und in jedes Loch und sei es noch so matschig mit den Händen rein greift. Und fragt man es, ob es denn etwas suche und man helfen könne“ bekommt man als Antwort „Nein, nein, wir suchen nichts, vielen dank!“ Schon etwas skurril, oder? Eben. Und deswegen bin ich quasi immer gleich gehemmt, wenn die Suche durch andere gestört wird. Aber wir hatten Glück. Bevor ich mir nämlich Gedanken machen konnte, wie ich denn nun möglichst unbeobachtet nach dem Hinweis für den Endcache suchen könnte, hatte meine Frau diesen auch schon gefunden. Erleichtert wurde ihr die Suche allerdings durch die Tatsache, dass ICH schon einmal einen Zwischenhinweis in genau derselben Art versteckt gefunden hatte. Je öfter man cachet, so leichter hat man es eben doch beim Suchen.

Was wir an dieser Stelle allerdings fanden, brachte uns nicht gerade Freude, denn eigentlich hatten wir uns ja wie schon erwähnt auf einen schnellen, kurzen Multi eingestellt. Nun hielten wir zwar den gesuchten Hinweis in der Hand, dieser brachte uns jedoch nicht zum Endcache sondern zur nächsten Zwischenstation und uns wurde schnell klar, dass könnte doch noch etwas länger gehen heute. Und so war es dann auch. An der nächsten Station erwartete uns wieder ein kleiner Hinweis, der uns zur nächsten Zwischenstation brachte und so wurden wir noch einige Male quer durch den Wald gehetzt, bis wir endlich an der letzten Zwischenstation ankamen. Dabei sei bemerkt, dass die einzelnen Stationen nicht schwer zu ermitteln waren und die gesamte Strecke auch nicht so extrem weit. Aber wenn man sich eben auf einen etwas anderen Cache einstellt, kann dass schon etwas mühsam sein. Die ganze Mühe wurde jedoch erstens durch die Tatsache erleichtert, dass der Owner eine wirklich schöne Strecke und mit viel Fantasie ausgelegt hatte und zweitens, dass die Verstecke teilweise recht originell waren. Wir waren nun also an der letzten Zwischenstation und erkannten dort dann auch, woher der ganze Cache seinen Namen hat. Wir standen nämlich am Waldesrand und vor uns ging es die gesamten 300 Meter, die unser Cachemobil zuvor erklomm, steil bergab und man hatte einen Wunderbaren Blick auf die untenliegenden Dörfer und die gesamte, wunderschöne Landschaft. Und es war wirklich fast so, als könnte man den Himmel berühren. Ich würde euch an dieser Stelle gerne ein paar Bilder von diesem einmaligen und unerwarteten Panorama zeigen. Diese könnten aber einen Hinweis auf den Cache geben und das möchte ich, wie ihr wisst, vermeiden. Aus diesem Grund verzichte ich darauf und kann nur jedem, der es kann, empfehlen, selber mal hier vorbei zu schauen.

Wir hatten also nun die letzte Station und somit auch die Koordinaten des Caches erreicht und konnten uns auf machen, die Mission Himmelsberührung abzuschliessen. Bisher waren alle Verstecke recht leicht, der Cache sollte ein Regular sein, also nicht ganz so klein und somit sollte dieser kein grosses Problem darstellen. Einzige Schwierigkeit für mich war, ich musste nach den Niederlagen der letzten Male endlich wieder vor meiner Frau die ersehnte Dose in der Hand halten. Wir kamen recht schnell an den Zielkoordinaten an und stürzten uns auch gleich in Gebüsch. Natürlich hatten wieder zahlreiche dornige Äste etwas dagegen, aber das war uns beiden egal. Meine Frau wollte den Vorsprung ausbauen, ich wollte ihn verkürzen. Und die Chancen auf einen fairen Wettkampf standen nicht schlecht, denn nachdem wir die ersten möglichen Verstecke untersucht hatten, waren wir noch nicht fündig.

Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass gerade am Anfang der Suche des Endcaches die Bedingungen für uns beide nicht unbedingt gleich sind, denn einerseits habe ich einen Vorteil, weil ich die Koordinaten in der Hand habe, somit als erster weiss, das wir da sind und ganz markante Verstecke deswegen als erstes im Blick habe. Andererseits habe ich den Blick zu Beginn oft stur auf den Zahlen des GPS, zähle die Entfernung runter und sehe damit mögliche Verstecke oft erst nach meiner Frau. Von daher sind wir beide eigentlich immer froh, wenn die ersten Objekte, die wir ins Auge fassen nicht die sind, welche den Cache beherbergen. So eben auch heute, denn nun konnten wir uns aufteilen, jeder von uns konnte wo anders suchen und der Glücklichere oder auch Cleverere durfte am Ende die ersehnten Worte sagen. Das wiederum macht allerdings nur Spass, wenn auch irgendwann einer von uns den Cache findet. Denn ansonsten kommt immer mehr Frust, Unlust und Wut auf, alles Eigenschaften die dem klaren Verstand und den offenen Augen leider im Wege stehen. Wie diesmal. Mittlerweile irrten wir schon fast eine Stunde in diesem Zielgebiet herum, hatten jede Wurzel und jedes Erdloch genauestens analysiert und waren dennoch keinen Schritt weiter. Meine Frau war sogar nochmal zur letzten Station zurück gegangen und kontrollierte, ob wir die richtigen Koordinaten hatten. Aber die stimmten. Und auch der zusätzliche Hinweis das Cacheowners brachte uns zunächst nicht weiter. Wir waren wieder mal dort, wo wir irgendwie fast schon bei jedem Cache waren. Wir wussten nicht mehr weiter, waren gefrustet, ja sogar gedemütigt. Aber hätten wir vor ein paar Wochen oder Monaten an diesem Punkt aufgegeben und wären enttäuscht heim gefahren sind wir mittlerweile so weit, dass wir weitersuchen. Der Cache musste irgendwo in diesem Gebiet liegen und wenn wir ihn bisher nicht hatten konnte das nur daran liegen, dass wir nicht genau genug suchten. Also noch einmal Strom in die Hose und ein zweites Mal umgegraben. Zumindest hatte ich diese Einstellung und machte mich auf ein Neues auf die Suche. Meine Frau blieb zunächst einmal wie angewurzelt stehen und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nicht mehr mochte. Was solls, mir egal. Dann soll sie eben da stehen und aufgeben. Ich werde weitersuchen und habe es genau genommen somit sogar leichter, den Vorsprung auf sie endlich zu verkürzen. Und nach Hause konnte sie nicht, denn ich hatte die Schlüssel.

Allerdings sollte ich mich gründlich darin täuschen, dass meine Frau schon aufgegeben hatte. Nein, sie liess einfach weibliche Intelligenz walten und suchte auf ihrem Weg. Mit anderen Worten, sie ging den Hinweis des Owners noch einmal durch und überlegte, was er damit meinen könnte. Und während ich noch im tiefsten Dschungel irgendwelche Matschlöcher nach dem Cache durchwühlte kam es plötzlich wieder, dieses lange, von leise nach laut gezogene „Aahhhhhh“, gefolgt von den so schmerzenden vier Worten „Da ist er ja“. Ich kann es langsam nicht mehr hören, bedeutet es doch jedesmal dass meine Frau den Cache gefunden hat und ich wieder wie der Ochs vorm Berg stand. Das gibt es doch einfach nicht. Da wühle ich mich durch sämtliche Matscharten, fasse todesmutig in alle vorhandenen Löcher ohne zu wissen was sich darin befindet, lasse mich von tausenden von Dornen zerhacken und meine Frau steht einfach nur da, überlegt ein bisschen, scharrte etwas Holze zur Seite und hat den Cache gefunden? Kurze Zeit hatte ich noch die geringe Hoffnung, dass sie etwas anderes gefunden hatte. Als ich aber bei ihr war und sie mir das Logbuch entgegen streckte war es Gewissheit. Meine Frau fuhr soeben ihren achten Punkt ein und hat damit doppelt so viele wie ich. Es war einfach deprimierend, vor allem weil der Cache nicht einmal schwer versteckt war. Wir hatten es uns die ganze Stunde davor viel zu schwer gemacht, dachten viel zu kompliziert und nur weil meine Frau einfach noch einmal den Hinweis auseinandernahm, sie quasi den Hinweis eins zu eins auf die Natur übertrug und zudem noch zufällig genau am richtigen Ort stand wurde sie fündig, Wäre sie fünf Meter weiter links oder rechts oder so gestanden, wären wir vielleicht noch jetzt beim Suchen. Ich gebe ja zu, diese Kombinationsgabe von ihr ist schon beeindruckend und rettete uns schliesslich. Aber ich muss ganz ehrlich sein. Ich war noch nie nach einem gefunden Cache moralisch so unten wie dort. Es war wirklich kein schwerer Cache, es war genug Zeit und er lag sprichwörtlich vor meinen Füssen und trotzdem zog ich mal wieder die Ferne der Nähe vor und besiegelte damit die Niederlage. Es ist schon komisch. Bisher war es mir am Ende eigentlich immer egal, wer den Cache gefunden hatte. Die Hauptsache war, dass man einen erfolgreichen Log verbuchen konnte. Aber diesmal traf es mich schon, dass ich wieder mal zu blöd gewesen war, den Cache zu finden, denn ich bin sicher zwanzigmal über den Cache getappt, ohne dort genauer zu suchen, hätte ich doch nie im Leben daran gedacht, dass er so versteckt sein könnte. Weh tat die Niederlage gerade deswegen. Ich hatte nicht verloren, weil meine Frau besser war, sondern weil ich zu blöd gewesen bin. Fast wie ein Fussballspiel das du verlierst weil du zunächst den Elfer ins leere Tor verschiesst und anschliessend dem Gegner durch ein Eigentor zum Sieg verhilfst. Genauso fühlte ich mich in diesem Moment.

Und so war die Stimmung auf dem Weg zum Auto dann auch fast so, als hätten wir den Cache eben gar nicht gefunden, denn auch meine Frau schien zu bemerken, dass mich diese Niederlage etwas mehr beschäftigte als sonst und verbarg ihr Freude. Aber ich wäre ein schlechter Cacher, wenn ich mich von diesem, für mich wohl doch eher unglücklichen dreizehnten Cache unterkriegen lassen würde. Ich sehe das eher sportlich, denn nun ist die Herausforderung ja um ein vielfaches grösser, den Vorsprung wieder aufzuholen. Das einzige Problem ist, dass ich zum Aufholen vier Erfolge hintereinander benötige. Nicht, dass ich mir das nicht zutraue, aber ich befürchte meine Frau könnte bei vier persönlichen Misserfolgen hintereinander, die Lust an dem Hobby verlieren. Ich muss mir also wohl noch etwas einfallen lassen und die ganze Sache behutsam angehen.

Erkenntnis des dreizehnten Caches. Frauen denken eben doch einfacher als wir und sind damit nicht immer im Nachteil. Stand der internen Cache-Wertung: 8 – 4 für meine Frau.

Keine Kommentare: