Montag, 1. Oktober 2007

Wir haben zurück geschlagen (30. September 2007)

Es ist jetzt schon eine Woche her, als wir unsere erste Cache-Niederlage einstecken mussten und so langsam haben wir sie glaube ich verdaut. Immerhin wussten wir ja, was falsch lief und die Konsequenz daraus lag nun vor mir auf dem Tisch: ein neues GPS-Gerät. Naja, ganz neu ist es nicht, denn ich habe im Marketplace von Amazon ein Gebrauchtes entdeckt, was ganze 50 Euro billiger war als das gleiche Neu. Und um auch ja keine Lieferverzögerungen zu riskieren liess ich es zu meinen Schweigereltern schicken, denn die sind übers Wochenende bei uns zu Besuch und haben es zuverlässig wie immer mitgebracht.

Ich möchte hier kurz etwas zu unseren Lieferschwierigkeiten erzählen und warum ich lieber auf den DSL (Deutschen-Schweigereltern-Lieferexpress) zurückgreife. Ich bin ein absoluter Fan von Amazon. Erstens haben die eigentlich fast alles, was man sich nur vorstellen, zumindest das nötigste dass ein Mann so braucht. Und zweitens versenden sie recht schnell. Und die schönste Funktion, die mittlerweile viele andere Internetversender kopiert haben, ist die Meldung, wann eine Bestellung verschickt wurde. Und da sind wir auch schon bei meinem Problem. In der Regel meldet mir Amazon immer so innerhalb von 2 Tagen, dass die Lieferung an mich verschickt wurde. Diese kommt allerdings immer erst 10 Tage nach dieser Nachricht an und ich wohne nun wirklich nicht im wilden Kurdistan, sondern nur in der schönen Schweiz. Nun meinen vielleicht einige unter euch, dass Amazon wahrscheinlich sagt, sie hätten etwas verschickt, es aber tatsächlich aber erst Tage später tun. Könnte sein, komisch ist dabei nur, dass wenn man etwas nach Deutschland schicken lässt, die Angabe definitiv stimmen. Ich weiss, so ein paar Arrogante Deutsche werden jetzt sagen, dann liegt es an den Schweizern, die sind ja bekanntlich langsam. Diesen kann ich einfach nur empfehlen, einfach mal die Klappe zu einem Thema zu halten, zu dem sie scheinbar nichts wissen. Denn ich weiss aus nächster Quelle, dass die Schweizer alles andere als langsam sind. Woran könnte es also noch liegen, wenn nicht am deutschen und nicht am Schweizer Transportwesen. Was liegt denn da noch dazwischen. Richtig, der Zoll. Und da haben wie auch schon den Übeltäter aus meiner Sicht. Ich glaube mittlerweile, das alle meine Pakete immer erst mal ein paar Tage beim Zoll liegen bleiben. Dafür gibt es nun meiner Meinung nach 3 Gründe:

Die Zöllner probieren immer erst einmal alles aus, was ich bestelle

Die Zöllner allgemein und nicht die Schweizer sind die langsamen und bestätigen damit alle Vorurteile über Beamte

Es gefällt dem Schweizer Zoll einfach nicht, dass ich so oft bei Amazon in Deutschland bestelle und damit nicht die Schweizer Wirtschaft unterstütze und als Strafe werden immer erst einmal all meine Pakete ein paar Tage beim Zoll zurückgehalten.

Was es auch ist, es nervt langsam und darum bin ich immer wieder froh, wenn ich auf andere Liefermöglichkeiten zurückgreifen kann.

Zurück zu meinem GPS. Da lag es nun also und verlangte nach seinem ersten Einsatz. Wunderbar klein, nicht grösser als ein Handy, in wunderschönem, trendigen Gelb gehalten und hörte auf den Namen Garmin Geko. Jawohl, ich gehörte nun zu den Garminern. Ich kann die Schulterklopfer förmlich spüren, die ebenfalls zur Gemeinde der Garmin-Fans gehören und ebenso kann ich die Entsetzensschreie der Magellaner hören. Magellan und Garmin sind nämlich die beiden grössten Hersteller von GPS-Geräten und in der Cacherszene ist ein heftiger Streit darüber entbrannt, welcher Hersteller die besten Geräte baut. Ich habe mich bei meinem Kauf übrigens nicht nach einem Hersteller gerichtet, sondern lediglich nach dem besten Angebot, und dass fand ich wie gesagt mit dem Garmin Geko. Aber trotzdem bin ich stolz, nun ein Garminer zu sein und bin selbstverständlich auch der Meinung, dass deren Geräte einfach die Besten sind.

Aber was kann denn nun so ein kleines Gerät, was so ein TomTom nicht kann. Zu aller erst: um einiges weniger. Ein GPS-Gerät, oder besser gesagt dieses, welches vor mir lag hat kein farbiges Display, keine schönen Karten der Umgebung und vor allem keine nette, weibliche Stimme die einen immer zielsicher zum Ort bringt. Aber all die Funktionen braucht es auch nicht (Es gibt übrigens durchwegs auch Geräte, die eine farbige Kartendarstellung im Display anzeigen. Kommt eben immer darauf an, was man bereit ist auszugeben) Ein Outdoor-GPS soll einen vor allem die Richtung in unwegsamen Gelände zeigen. Eine Art moderner Kompass eben. Es bietet die Möglichkeit, GPS-Koordinaten einzugeben und sich dann die Richtung und die Entfernung zum Ziel anzeigen zu lassen. Und eben das ist der Vorteil gegenüber dem TomTom. Endlich werde ich nun also nicht mehr nur die aktuellen Koordinaten unseres Standortes sehen. Nein, endlich wird uns ein Pfeil zeigen, in welcher Richtung das Ziel liegt. Zudem ist es meistens noch um einiges handlicher, nicht so schwer und im Stromverbrauch einiges sparsamer, sind doch Autonavis meistens darauf ausgerichtet im Auto bedient zu werden (daher wohl auch der Name) und immer an einen Zigarettenanzünder angeschlossen werden zu können. Deswegen ist eben ein GPS dem Autonavi vorzuziehen. Es lag also einsatzwillig vor mir und es war natürlich längst klar, welcher Cache die Taufe für unser neues Familienmitglied sein sollte. Der Märliwald-Cache von letzter Woche. Erstens wollten wir diese Niederlage so schnell wie möglich wettmachen und zweitens war die Route auch ein hervorragender Spaziergang für meine Schweigereltern. Denn da sie zu Besuch waren, mussten sie natürlich mit.

Wir fuhren also mit unserem Cachemobil wieder auf den Baldegg, parkierten (diesmal war weit weniger los, was darauf deutete, dass keine Pilztage mehr waren) und machten uns auf zum Startplatz, den wir ja letzte Woche schon fanden. Auf dem Weg dorthin fachsimpelte ich mit meinem Schwiegervater über das GPS und ich hatte das Gefühl, er würde sich am liebsten auch sofort eines kauen, wenn er wieder zu Hause ist. Irgendeinen Grund würde er gegenüber meiner Schwiegermutter schon finden, warum sie so etwas dringend bräuchten. Allerdings brachte das in mir auch die Angst auf, dass ich in diesem Fall wohl beim nächsten Heimatbesuch ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegermama darüber führen muss, warum ich ihm den Floh überhaupt ins Ohr gesetzt habe. In dem Moment war klar, sämtliche Heimatbesuche werden bis auf weiteres gestrichen. Auf dem Weg zum Start versuchte ich meinem Schwiegervater auch die Grundprinzipien des Geocachen näher zu bringen, aber irgendwie wollte er diese nicht verstehen. Er fand es glaube ich schon etwas merkwürdig, warum wir erst mehrere Stationen absuchen mussten, um die Tupperdose unseres Kumpels zu finden und nicht direkt an diesen Ort des Verlustes gehen. Und überhaupt fragte er sich glaube ich vor allem, warum unser Kumpel nicht selber nach seiner Tupperdose sucht, wenn er sie doch auch verloren hat. Egal, wir kamen am Start an und ich gab nun die Koordinaten für Rapunzel’s Schloss ins GPS welches mir auch sofort zeigte, in welche Richtung es ging. Hah Rapunzel, wir kommen, halt Deine Haare schon einmal fest.

Dank GPS wussten wir sofort, in welcher Richtung das Ziel liegen musste. Nur leider hatte ich mich beim Lösen von Rätsel eins von meiner Frau und meiner Schwiegermutter beeinflussen lassen und gab natürlich prompt die falschen Koordinaten für Rapunzel’s Schloss ein. Es ging nämlich hierbei darum, an einem Wegweiser den kürzesten Ortsnamen zu finden und dessen Buchstaben dann nach der ABC-Methode in Zahlen umzuwandeln, d.h. A=1, B=2, C=3 usw. Diese Zahlen hätte man dann wiederum der Reihe nach den Buchstaben a, b, c usw . zuordnen sollen, um sie dann in die Koordinaten einzusetzen, d.h. die erste ermittelte Zahl wurde zu a, die zweite zu b usw. Wie gesagt, hätte man tun sollen, denn sowohl meine Frau als auch ihre Mutter meinten, wir haben doch wegen der ABC-Methode schon raus, das A=1, B=2 usw ist, warum also noch einmal umschreiben? Müde es ihnen zu erklären liess ich eben den letzten Umwandlungsschritt weg und gab die Koordinaten ein. Das Argument, dass wir in diesem Fall den Ortsnamen gar nicht erst hätten suchen müssen, weil dank der ABC-Methode ja klar gewesen wäre, für welche Zahlen A, B, C usw stehen, kam erst bei ihnen an, als wir nach einer halben Stunde wieder am Start standen und noch kein bisschen weiter kamen. Leute ich sag euch eins, Versucht gar nicht erst mit Frauen zu diskutieren, vor allem nicht wenn sie zu zweit gegen dich sind. Gib ihnen einfach Recht, denn sie sehen erst ein das du Recht hast, wenn sie am eigenen Laib erfahren, dass sie nicht Recht haben. Wie gesagt, dieser Fehler bedeutete eine weitere halbe Stunde sinnloses umherirren durch den Wald und mein Schwiegervater sah immer weniger einen Sinn in unserem Tun. Ganz ehrlich, aber langsam kam in mir eine innere Wut gegen diese vermaledeite Rapunzel hoch und ich versprach mir, meinem Kind nie dieses Märchen zu erzählen, auch wenn sie ja eigentlich auch nichts dafür konnte. Wir standen also wieder am Startpunkt und den Frauen blieb nichts anderes übrig als zu kapitulieren und meinem Lösungsweg zu folgen. Das taten sie natürlich typisch Frau nicht aus Überzeugung sondern nur mangels anderer Lösungsalternativen. Und insgeheim folgten sie mir jetzt glaube ich nur, um mit nachher mit hämischem Grinsen zu zeigen, dass auch ich falsch lag. Was sie natürlich von Anfang an gesagt hatten. Ich gab die neuen Koordinaten ein und weiter ging es mit der Suche. Wir folgten dem GPS und die Entfernung zum Ziel wurde nun wirklich immer kleiner. Die Hoffnung stieg, bald an Rapunzel’s Haar ziehen zu können und sich für all die Qualen zu rächen, die uns die Suche nach ihrem Schloss zugefügt hatte. Diese Hoffnung blieb aber nicht lange. Auf einmal zeigte mir das GPS an, Rapunzel’s Schloss läge nur noch 30 Meter entfernt, genau 90° rechts von unserer aktuellen Position. Danke GPS, aber rechts von uns war nur Gebüsch und Wiese und Wald, aber kein Weg. AAAAAAAHHHHH. Das gibt es doch nicht. Sollen wir etwa tatsächlich an einem Cache mit Schwierigkeit 2 scheitern. Dann können wir es ja auch gleich wieder aufgeben. Wenn wir so unfähig sind, sind wir diesem Hobby einfach nicht würdig, Kann man gebrauchte Geräte eigentlich auch innerhalb von 10 Tagen zurückgeben? Während ich noch so richtig am Fluchen war, kam mir plötzlich eine Erleuchtung. War das Gestrüpp dort rechts von uns nicht merkwürdig niedergetreten. Sollte das vielleicht darauf hinweisen, dass hier schon vor uns Leute etwas gesucht haben und da durch sind? Keine Ahnung, aber es war klar, dass wir es probieren mussten. Wir schlugen uns also durch den dichten Dschungel, standen auf einmal auf einer Wiese und was sahen wir. Etwas, was man in Märchensprache ausgedrückt definitiv als Rapunzel’s Schloss bezeichnen konnte. Wir hatten es also, zählt man die letzte Woche mit, nach über drei Stunden gefunden und waren überglücklich. Ganz unter uns gesagt, wir jubelten fast so, als hätten wir den Cache gelöst. Dabei handelte es sich ja hier nur um die erste von insgesamt 6 Stationen, die uns zum Ziel führen sollten. Aber egal, in diesem Moment dachten wir nur, wir müssen Erfolge feiern, wenn sie da sind. Man weiss beim Cachen schliesslich nie, wann die nächste Niederlage kommt.

Langsam erinnerten wir uns daran, dass wir noch einiges vor uns hatten und so beruhigten wir uns wieder. Wir hatten also die Zahl von Station eins, welche wir letzte Woche so verzweifelt gesucht hatten. Es konnte somit weiter gehen. Da wir bis auf die letzte Station ja schon bei unserem letzten Besuch alle Zahlen gesammelt hatten, hätten wir nun natürlich direkt dorthin gehen können. Aber wir wollten den Schwiegereltern schliesslich die schönen Wanderpfade des Baldeggs zeigen und so gingen wir die gesamte Route noch einmal ab. Das gab mir immerhin die Gelegenheit, mich noch ein bisschen besser mit dem GPS-Gerät vertraut zu machen.

Irgendwann waren wir dann an der letzten Station. Ihr erinnert euch noch? Der Grillplatz mit der Sitzgelegenheit. Unglaublich, aber war. Wir sind letzte Woche natürlich mindestens einmal daran vorbei gelaufen ohne ihn zu bemerken. Ich glaube sogar dass wir genau auf der Höhe des Grillplatzes kurz pausierten um neuen Empfang fürs TomTom zu erhaschen. Aber vor lauter aufs Navi schauen müssen wir ihn völlig übersehen haben. Das ist übrigens eine typische Eigenschaft des Cachers. Er schaut ständig auf sein GPS um zu sehen, wie nah man dem Ziel ist und ob auch ja die Richtung noch stimmt. Dies führt im Übrigen dazu, dass man beim Cachen eben doch nicht so viel von der Umgebung mitbekommt, wie immer alle in ihren Berichten schreiben. Meine Frau aber hätte den Grillplatz natürlich sehen müssen, ist sie doch diejenige unter uns, die die Chefin der Cachebeschreibung in unserem Team ist und somit nicht ständig auf ein Display schauen muss. Zu ihrer Entschuldigung kann man nur noch sagen, dass die Bezeichnung Grillplatz stark übertrieben war für diese kleine, irgendwo am Wegesrand versteckte Grillstelle. Wobei, jetzt wo ich es schreibe fällt mir auf, dass der Autor des Caches nie wirklich von einem Grillplatz geschrieben hat. Ich glaube, er benutzte sogar ebenfalls das Wort Grillstelle. Somit ist meine Frau selbstverständlich nicht von der Anklage freigesprochen. Egal ob nun Grillplatz oder Grillstelle. Wir hätten sie so oder so nicht gefunden. Ich gebe zu, auf der Wanderung bin ich zu einem absoluten Outdoor-GPS-Fan geworden. Es ist unglaublich, was diese Dinger so alles können. Ich könnte an dieser Stelle noch einmal stundenlang von diesen Teilen schwärmen, werde es aber glaube ich besser unterlassen. Ich weise lieber daraufhin, dass sich Garmin, Magellan oder wie die ganzen Firmen heissen gerne bei mir melden dürfen, wenn sie einen interessanten Job frei haben.

Wir hatten nun also unsere letzte Zahl und ich konnte endlich die Zielkoordinaten eingeben. Alles was wir dann noch tun mussten, war dem Kompass-Pfeil auf unserem Geko zu folgen. Irgendwann zeigte er wieder ähnliches an, wie beim Schloss von Rapunzel. 15 Meter Entfernung zum Ziel, irgendwo mitten in den Wald. Dank der Rapunzel-Erfahrung schockte uns das nun aber nicht mehr. Wir sprangen todesmutig ins Gestrüpp und machten uns auf die Suche nach möglichen Verstecken. Meine Frau in der einen Richtung, ich in der anderen Richtung. Und das war mein Glück, denn ich fand plötzlich einen verdächtigen Gegenstand (ich sag jetzt nicht was für einen, denn ich will nachfolgenden Cachegenerationen die Freude an dem Cache nicht nehmen, indem ich hier jetzt einfach das Versteck offenbare. Das sollte man als Cacher nämlich tunlichst unterlassen). Ich fand also etwas Auffälliges und untersuchte den Gegenstand genauer. Hier möchte ich nun auf das Vorgehen beim Suchen im Zielgebiet genauer eingehen. Ist man im Zielgebiet und sucht nun den Cache geht es einfach nur darum, verdächtige Indizien zu sammeln, diese zu einer Indizienkette zusammenzufügen und dadurch das Cachebehältnis zu finden. Und genau das tat ich hier. Zunächst fand ich einen verdächtigen Baum (erstes Indiz), darin befand sich ein verdächtiges Loch (zweites Indiz, Löcher sind beim Cachen übrigens immer verdächtig), dieses war auch noch mit Steinen verdeckt (drittes Indiz). Daraus bildete ich die Indizienkette. Ein Loch in einem merkwürdigen Baum welches mit Steinen zugedeckt ist. Das schauen wir doch mal genauer an. Ich räume also die Steine zur Seite, wühlte ein bisschen in dem Loch und Tada. Ich hatte ihn. ICH hatte meinen ersten Cache gefunden. Tschakka, das war der Ausgleich. Ich konnte meine Freude kaum unterdrücken. Da ich aber mittlerweile etwas mehr über unser neues Hobby wusste, unterliess ich diesmal jegliches auffälliges Geschrei. Ich rief den Rest meiner Familie unauffällig zu mir, präsentierte meinen Fund und wir loggten uns. Auch diesmal entnahmen wir dem Cache nichts, denn eigentlich genügt uns das Loggen im Buch völlig.

Mittlerweile sitzen wir wieder zu Hause. Wir haben heute also unseren zweiten Cache gehoben und, eigentlich noch viel wichtiger, wir haben es dem Märliwald und seiner Rapunzel so richtig gegeben.

Erkenntnis des zweiten Caches, Teil 2: Scheinbar können wir nur Caches lösen, wenn unsere Eltern dabei sind und Cacher verlassen auf ihrer Suche auch ruhig mal den Weg. Interne Cache-Wertung: 1 – 1 :-)

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